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Zahlen, Daten und Fakten zur Bearbeitung von Rechnungen

Durch die Digitalisierung und Standardisierung der Rechnungsbearbeitung lassen sich nicht nur Zeit und Kosten sondern auch Papier, Energie, Fehler und Herausforderungen sparen. Wie viel genau? Wir haben die spannendsten Zahlen aus der Wohnungswirtschaft in einer Infografik zusammengetragen.

Bis 2020 sollen nahezu alle Rechnungen elektronisch ausgetauscht werden. So will es die „Digitale Agenda 2020“.  Durch die Umstellung auf elektronische Rechnungen ergeben sich allein in Deutschland im öffentlichen Sektor Einsparpotenziale von über 39 Milliarden Euro innerhalb von sechs Jahren. So besagt der E-Invoicing Report „E-Rechnungen – Drei Impulsgeber verändern den Markt“ von Billentis.

Wie viel Zeit, Papier, Geld und Energie lässt sich durch die Digitalisierung der Rechnungsbearbeitung in der Wohnungswirtschaft einsparen? Unsere Infografik fasst die wichtigen Zahlen, Daten und Fakten zusammen. 

Rechnungsbearbeitung in Zahlen

Zeit

Aufwand, eine Betriebs- und Heizkostenabrechnung je Immobilie zu erstellen in Stunden: 29. 

Durch elektronische Prozesse lässt sich der Zeitaufwand bei der Betriebs- und Heizkostenabrechnung um 40-70 Prozent einsparen. Durch eine elektronische Rechnungsbearbeitung können die Kosten um bis zu 60-80 Prozent gesenkt werden, das besagt die Marktstudie „E-Rechnung – Drei Impulsgeber verändern den Markt“ von Billentis. Quelle: immobilienwirtschaft, S. 46 

Papier

67 Fichten müssen jährlich für die Produktion der Nebenkostenabrechnung von Wohnungsunternehmen gefällt werden. 

Knapp 4,8 Millionen Wohnungen in Deutschland sind im Besitz von kommunalen und öffentlichen Wohnungsunternehmen sowie Genossenschaften (Quelle: Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2014/2015 GdW). 

Davon ausgehend, dass eine Nebenkostenabrechnung durchschnittlich zwei Seiten umfasst, verbraucht alleine die Wohnungswirtschaft mehr als 9 Millionen Blatt Papier jährlich. Für die Produktion des Papiers müssten 67 Fichten gefällt werden. 

Energie

Mit der Energie, die für die Produktion der Nebenkostenabrechnungen in Papierform aufgewendet werden, könnte man die Strecke von Nord nach Süd in Deutschland mehr als 1.000 Mal mit dem Zug fahren. 

Für die Produktion von 100 Blatt Papier werden 480 Gramm CO2 benötigt. Das sind nur für die Nebenkostenabrechnung der Wohnungsunternehmen in Deutschland 43 Tonnen CO2. Mit diesem CO2-Aufwand kann man mehr als 1.000 Mal mit der Bahn von Kiel nach Berchtesgaden fahren.

Geld

Durch eine elektronische und automatisierte Rechnungsverarbeitung lassen sich bis zu 1-2 Prozent des Umsatzes eines Unternehmens einsparen. 

An einem realen Kundenbeispiel zeigt die Marktstudie „E-Rechnung – Drei Impulsgeber verändern den Markt“ von Billentis auf, das sich pro Rechnung 6,60 € – also 59 Prozent der Kosten einsparen lassen. Für den Rechnungsempfänger können die Einsparungen bei 64 Prozent oder 11,20 Euro pro Rechnung liegen. 

Einsparpotenziale für Rechnungssteller und Rechnungsempfänger

Einsparpotenziale für Rechnungssteller

Einsparpotenziale für Rechnungssteller

Einsparpotenziale für Rechnungsempfänger

Einsparpotenziale für Rechnungsempfänger

Fehler

„Jede zweite Nebenkostenabrechnung ist falsch, unplausibel oder unvollständig“, sagt Ulrich Ropertz, Sprecher des Mieterbundes. 

Durch die Digitalisierung der Prozesse lassen sich Fehler und Unstimmigkeiten auf ein Minimum reduzieren. Das freut auch die Justiz, die allein im Jahr 2013 ganze 266.273 erstinstanzliche Verfahren in Wohnungsmietsachen bearbeiten musste. 

Herausforderungen

Sowohl in der Kreditoren- als auch in der Debitorenverarbeitung gibt es in jedem Unternehmen Herausforderungen, die sich durch automatisierte elektronische Rechnungen besser lösen lassen. 

Herausforderungen bei der Kreditoren-/Debitorenverarbeitung
Herausforderungen bei der Kreditoren-/Debitorenverarbeitung

Die gesamte Infografik „Rechnugsbearbeitung in Zahlen“ können Sie sich hier herunterladen

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