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Volle Konzentration beim Experimentieren

Heißer Rost und cooles Salz: Aareon Science Camps in Mainz

Wie funktioniert ein Kühlschrank? Warum wird das Smartphone manchmal so heiß? Und könnte man diese Wärme nutzen? Das und vieles mehr erforschten 71 Schülerinnen und Schüler zwischen acht und zwölf Jahren während der Aareon Science Camps am 16. und 23. September in den Räumen der Aareon AG in Mainz.

Mainz, 29. September 2017 - „Die fortschreitende Digitalisierung bedeutet zugleich eine Technisierung unserer Gesellschaft. Mit den Aareon Science Camps möchten wir die Kinder frühzeitig für Technik begeistern, denn technisches Verständnis wird sowohl im Beruf als auch im Privatleben in Anbetracht der fortschreitenden Digitalisierung immer wichtiger“, betont Dr. Manfred Alflen, Physiker und Vorstandsvorsitzender von Aareon, Europas führendem Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. „Wir greifen in den Science Camps naturwissenschaftlich-technische Alltagsphänomene auf und spannen dann den Bogen zu gesellschaftlich relevanten Themen.“ Die Botschaft der diesjährigen Science Camps lautete: Wärme ist wertvolle Energie, die nicht ungenutzt in der Umgebung landen sollte.

Für Aha-Effekte sorgten zunächst einige grundlegende Experimente rund um Wärme und Kälte: Die Kinder mörserten Kohletabletten, vermischten sie mit Kochsalz und Eisenspänen in einem Plastikbeutel und gaben etwas Wasser dazu – fertig war das Wärmekissen. Beschleunigt durch Salz und Kohle rosteten die Eisenspäne binnen Minuten und setzten dabei chemische Energie in Form von Wärme frei. Kälte erzeugten die Kinder mit ebenso einfachen Mitteln: Eine Mischung aus Eis und etwas flüssigem Wasser kühlten sie von null auf minus 20 Grad Celsius – allein durch Zugabe von Salz. „Wow, schau mal wie das Wasser an der Schüssel gefriert. Das ist ja richtig kalt!“, rief der 11-jährige Jonas begeistert. Noch mehr staunten er und die anderen jungen Forscher beim Experimentieren mit einem Thermoelement, das einen Temperaturunterschied in elektrischen Strom verwandelt oder umgekehrt. Die Kinder kühlten die eine Seite des Elements mit der selbst hergestellten Kältemischung – und schon konnten sie einen Stromfluss messen. „Das sind echt coole Experimente!“, freuten sich die Schülerinnen und Schüler.

An den dreistündigen Workshops konnten jeweils 20 Kinder teilnehmen. Sylvia Clöer, Direktorin Konzernbereich Personal und Organisation bei Aareon, war beeindruckt, mit welchem Enthusiasmus die Teilnehmerinnen und Teilnehmer experimentierten: „Diese Offenheit und Begeisterungsfähigkeit gilt es, bis ins Berufsleben zu fördern, denn darauf kommt es in der Arbeitswelt an – gerade vor dem Hintergrund der Energiewende, der Digitalisierung und der vielen anderen Neuerungen.“

Die Aareon Science Camps fanden zum fünften Mal in Folge statt. Die Veranstaltungen der Vorjahre, bei denen insgesamt rund 300 Schülerinnen und Schüler mitmachten, beschäftigten sich mit dem Recycling von Elektroschrott, dem Datenfluss im Internet, der Informationsübertragung mit Licht sowie mit Batterien und Solarzellen. „Die Science Camps sind uns ein besonderes Anliegen, denn unsere Personalpolitik orientiert sich an den vier Lebensphasen des Menschen und da dürfen Angebote für Kinder nicht fehlen“, unterstreicht Sylvia Clöer.

Mit den Science Camps und weiteren Aktivitäten, darunter die Beteiligung am Girls’Day und an der Initiative JOBLINGE für sozial benachteiligte junge Menschen, möchte Aareon frühzeitig eine Bindung zu potenziellen Nachwuchskräften von morgen entwickeln und einen gesellschaftlichen Beitrag im Bereich Bildung leisten.

Gespannt verfolgen die Kinder, was beim Experimentieren passiert.
Gespannt verfolgen die Kinder, was beim Experimentieren passiert.
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